Leseprobe aus dem Buch "Mit fremden Federn" - Aphorismen über Gott und die Welt von H. Pöll




                

                       Weisheiten und Bosheiten über Frauen
                                                                                                                                           
                                                                                                                                

Manche der folgenden Aphorismen über Frauen und Partnerschaft sind eine Reaktion auf Thesen lautstarker Emanzen. Einige Aussprüche sind daher vielleicht etwas überspitzt  formuliert, um es auf den Punkt zu bringen. Sie sind also nicht unbedingt als Frauenlektüre geeignet. Für Frauen eignen sich besser die Aphorismen über Männer (siehe unten).

Oder in Versen ausgedrückt:

Dies hier schrieb ich einst beflissen,
Doch jetzt fragt sich mein Gewissen,
Ob man so was schreiben darf:
Ist manches nicht vielleicht zu scharf?
Dann sage ich mir aber immer:
Was Frauen schreiben, ist viel schlimmer.
Soll'n sie also ruhig wettern...
Oder einfach weiter blättern.

Wenn eine Frau auf dem Sofa liegt, ruht sie sich verdientermaßen aus.
In ihren Augen ist es beim Mann anders: Er faulenzt nur.

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Männer sind oft genug Eroberer des Unnützen, während Frauen bei Eroberungen vernünftiger sind: Sie nehmen Männer oder den Schlussverkauf aufs Korn.

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Manche Frauen haben beim Anziehen das Gefühl, ein Geschenk für den Mann zu verpacken.

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Eine Frau ist immer unglücklich: entweder hat sie den Mann ihrer Träume nicht gekriegt - oder doch.

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Die Frau von heute ist ein Wesen, das seit jeher Vorrechte genießt und trotzdem unermüdlich um Gleichberechtigung kämpft.

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Ein Tag mit harter Arbeit kann bei einem Mann schon einen Zustand der Erschöpfung hervorrufen. Bei einer Frau genügt hierfür oft schon ein Vormittag, den sie am Telefon verbracht hat.

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Erst verlangten die Frauen Kindergärten, um möglichst bald wieder arbeiten zu können, dann waren es schon Wickelkindergärten, und nun müssen Babyklappen eingeführt werden, wo die Mütter ihre Neugeborenen einwerfen können.

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Wenn Frauen etwas erreicht haben, ist es ihnen nichts mehr wert:  Kaum haben sie ihren Mann zum Trottel gemacht, wollen sie einen richtigen Macho.

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Wenn dir jemand über eine Frau sagt, sie sei wie ein Engel, jage sie zum Teufel.

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Frauen und Schulden wird man schwer wieder los.

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Frauen brauchen Männer - denn wer sollte sonst schuld sein?

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Ein Wunder: Es gibt Frauen, die in einer Nacht um 10 Jahre altern können und die sich dann binnen einer Stunde (am Schmink-Tisch) regenerieren.

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Eine Frau, die sich für einen Engel hält, ist für die Mitmenschen meist nichts anderes als eine schwere Prüfung, die Gott ihnen auferlegt hat.

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Eine alte Bäuerin sieht bei einem Rindvieh auf einen Blick am Fell, an den Augen und am Gang, ob das Tier richtig ernährt wurde und ausreichend Bewegung hatte. Wenn die moderne Mutter ihr Kind betrachtet, sieht sie weniger.

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Frauen wissen nicht was sie wollen: Erst ist der reine Macho gefragt: Dann wollen sie doch lieber einen Softie, aber nun auf einmal beschweren sich darüber, dass er im Kino neben ihnen heult.

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Eine Frau ist ein Wesen, das ein Kompliment für die Wahrheit und die Wahrheit für eine Grobheit hält.

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Eine Frau hat im Leben zwei gute Chancen: Sie kann einen Beruf erlernen und viel Geld verdienen oder sie kann eine gute Partie machen. Der Mann hat im allgemeinen nur eine Chance.

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Unter Diskussion verstehen Frauen, dass sie so lange reden, bis man ihnen gerne recht gibt.

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Bei manchen Frauen hat man den Eindruck: je weniger sie sich zur Mutter eignen, desto mehr Kinder wollen sie.

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Es gibt eine ganze Menge Frauen, die weder einen Ehemann noch einen Liebhaber brauchen, sondern eher einen Dompteur.

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Die Angst um eine frisch ondulierte Frisur kann eine Frau eher zu anständigem Verhalten veranlassen als die Regeln der Moral.

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Skiabfahrten und Frauen sollten nicht zu flach sein.

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Manche Frauen achten so sehr auf ihr Gewicht, dass sie vor dem Wiegen den Ehering abnehmen.

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Frauen reden oft schlimm über die Männer. Tröstlich für uns Männer ist allerdings, dass Frauen über ihre Geschlechtsgenossinnen noch schlimmer reden.

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Wenn man Schwiegermütter und Schwiegerväter vergleicht, zeigt sich, dass Männer doch die verträglicheren Menschen sind.

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Frauen werden alt, wenn sie mehr Zeit für die Kosmetik aufwenden als für die Liebe.

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Unter Liebe verstehen die Frauen, dass der Mann sein Geld abzuliefern hat.

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Wenn Frauen ihr baldiges Ableben in Aussicht stellen, braucht man sich im allgemeinen keine Sorgen zu machen, sondern sollte fragen, was sie damit erreichen wollen.

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Sage einer Frau nie, dass sie schön ist, denn Frauen, die sich für schön halten, finden, dass dies genügt. Sie werden ihren Charme durch Arroganz ersetzen.

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Es gibt zwei Arten von Frauen: Den besseren tut es immerhin hinterher leid, was sie getan haben.

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Es gibt zwei Arten von Frauen: Bei den einen ist ein Mann im Himmel, bei den anderen verdient er sich einen Platz im Himmel

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Die Frauen werden immer anspruchsvoller: Früher galt als Kavalier, wer einer Frau seinen Sitz freimachte. Heute muss er schon seinen Chefsessel für eine Frau räumen, um in ihren Augen als Kavalier zu gelten.

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Wenn manche Frauen von Treue reden, meinen sie, dass sie auch nach einem Umzug viele Kilometer zu ihrem alten Friseur fahren.

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Das Fasten hat meist die unangenehme Folge, dass man gerade da abnimmt, wo man es nicht will. Wie viele pralle Frauenbrüste sind nicht schon auf diese Weise zu Hängebusen geworden.

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Die Frauen haben es besser: Wenn sie betrogen werden, ernten sie viel Mitgefühl. Werden dagegen einem Mann Hörner aufgesetzt, so zeigt schon diese Ausdrucksweise, dass er dann nur eine Zielscheibe des Spottes ist.

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Die Philosophie der echten Emanzen ist einfach: Gott ist eine Frau, aber der Teufel bleibt ein Mann.

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Der Einfallsreichtum einer Frau erreicht immer dann seinen Höhepunkt, wenn der Mann sich anschickt, das Haus zu verlassen.

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Eine Frau, die sich für einen Engel hält, übersieht oft nur, dass eine Gans auch Flügel hat.

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Am meisten verwunderlich ist an den emanzipierten Frauen, dass sie sich so willig dem Diktat der Mode unterwerfen.

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Wenn Frauen sich selbst verwirklichen wollen, meinen sie mit Sicherheit nicht, dass sie dies als Hausfrau und Mutter tun wollen.

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Die geistige Arroganz vieler Akademikerinnen zeigt sich am besten bei ihrer Einstellung zur Mutterschaft: Sie finden, dass sie das Studium zu etwas Besserem prädestiniert hat.

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Manche Frauen haben ein so einnehmendes Wesen, dass sogar ihre Shorts in ihrem Hintern verschwinden.

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Frauen haben es besser: Während viele Männer im Alter kälter werden, hält das Klimakterium für die Frauen Wärmeschübe bereit.

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Viele Frauen jammern über die Hitzewallungen im Klimakterium, anstatt sich zu freuen, dass sie einen Haufen Heizkosten sparen.

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Frauen leiden an einer speziellen Art von Schluckbeschwerden: Sie können nicht gut etwas hinunter schlucken, was besser ungesagt bliebe.

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Frauen haben keine Geduld, wie man daraus ersieht, dass sie nie angeln.

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Wenn ein Mann mit einer Frau ins Bett geht, sucht er oft nur ein bisschen Spaß. Wenn dagegen eine Frau mit einem Mann ins Bett geht, will sie an sein Geld.

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Nie vergeht das Leben langsamer, als wenn ein Mann darauf wartet, dass seine Frau sich für ein besonderes Ereignis angezogen oder besser gesagt: hergerichtet hat.

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Die Radlerhose ist die seltsame Wiederauferstehung eines Kleidungsstücks, das sich einst Liebestöter nannte.

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Ein guter Friseur kann bei einer Frau glatt die Angehörigen von drei Berufssparten ersetzen: den Arzt, den Psychiater und den Beichtvater.

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Manche Frau macht sich morgens auf die Beine, aber dann kommt ihr doch etwas dazwischen.

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Frauen sind diejenige Hälfte der Bevölkerung, der es besser geht und die doch ständig über Benachteiligungen klagt.

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Wenn eine Frau sehr schwierig ist, fehlt ihr vielleicht nur ein Liebhaber. Bei manchen Frauen wäre allerdings eher ein Exorzist nötig.

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Anscheinend kommen die Frauen immer früher ins Klimakterium, denn anders ist es kaum erklärlich, dass die bauchfreie Mode sich auch im Winter durchgesetzt hat.

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Frauen haben heute alles erreicht: auch, dass Männer sie nicht mehr heiraten wollen.

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Für viele Männer ist eine Frau wie ein Spielzeug, über das sie eines Tages hinauswachsen.

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Der Charakter einer Frau ist oft nur so gut, wie ihn ihre Freunde gelassen haben.

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Der Drang vieler junger Frauen ins Berufsleben ist nicht selten eine Flucht vor ihren missratenen Kindern.

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Das Leben ist schon ungerecht: Wenn ein Mann Blödsinn redet, findet man das unerträglich. Bei einer Frau hingegen hört man stundenlang zu und findet es sogar noch reizend.

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Schach ist ein realistisches Spiel. Niemand ist hier stärker als die Dame.
                                                        Georg Thomalla        

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Vor dem Ochsen von vorn, vor dem Maultier von hinten und vor dem Weib von allen Seiten musst du dich hüten.
                                                                Gulbransson     

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Was ist denn das Weib anderes als eine Vernichtung der Freundschaft, eine unentfliehbare Strafe, ein notwendiges Unglück, eine natürliche Versuchung ein begehrenswertes Unheil, eine häusliche Gefahr, ein reizvoller Schädling, kurz ein Weltübel, mit schöner Farbe bestrichen?
                                                            Schopenhauer                 

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Das Leben mit den Frauen ist die Hölle. Ohne sie auch.
                                                      Humphrey Bogart                       

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Gut zurechtgemacht fürs Ausgehen ist eine Frau dann, wenn ihr Begleiter lieber mit ihr zu Hause bliebe.
                                                                                                      Olga Tschechowa

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Kein kluger Mann widerspricht einer Frau. Er wartet, bis sie es selbst tut.
                                                      Humphrey Bogart                        

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Das größte Verdienst des Mannes ist, dass er die Zahl der schlimmsten Lebewesen gering hält, nämlich die der unbefriedigten Frauen.

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Die Frau schweige in der Gemeinde.
                                      Hl. Paulus             

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Gott hat die Frauen gemacht, um die Männer zu zähmen.
                                                        Voltaire                         

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Eine der Stärken der Frau besteht darin, im richtigen Augenblick Schwäche zu zeigen

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Es gibt zweierlei Frauen: Die einen glauben, dass ihr Platz in der Welt das Bett sei, die anderen meinen: am Spülstein.
                   Colette

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Frauen haben überhaupt keinen Grund sich zu bessern, weil sie auch so von den Männern verehrt werden.

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Kein Wunder, dass Frauen eingebildet sind: Bei ihnen genügt schon ein mäßig sündhaftes Leben für eine Heiligsprechung. Anders ist es nicht zu erklären, dass unsere Stammmutter Eva zu den Heiligen der katholischen Kirche zählt.

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Ob sich die Frauen schon einmal gefragt haben, warum es mehr heilige Männer als Frauen gibt?

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Wo ein Mann singt, lass dich ruhig nieder. Wenn eine Frau singt, sei vorsichtig: Meist ist es ein Sirenengesang.

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Mädchen sind Frühling, solange sie Mädchen sind, aber der Himmel ändert sich, wenn sie Frauen sind.
                                                               Shakespeare          

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Wenn du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht.
                                                Nietzsche                          

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Mann, hüte dich vor der Emanze,
Denn da hast du keine Chance.

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Wenn ein Arzt einer Frau das Rauchen abgewöhnen will, spricht er nicht von Krebsgefahr, sondern macht darauf aufmerksam, dass der Nikotin-Genuss Falten macht, denn das erschreckt die Frauen mehr.

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Brust und Gehirn scheinen bei Frauen nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren zu funktionieren: je mehr eine Frau in der Bluse hat, umso weniger hat sie meist im Kopf (wozu auch?).

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Intimsphäre ist für Frauen ein Fremdwort.

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Manche Frau ist wie ein Hund: scharf auf den Mann abgerichtet.

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Was Männer an Frauen nie verstehen, ist, dass sie glauben, die Männer zu kennen.

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Manche Frauen haben etwas Heiliges an sich - nämlich etwas Scheinheiliges.

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Das einzig Beständige an vielen Frauen ist ihre Unbeständigkeit.

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Schönheit ist nicht unbedingt ein Vorteil für eine Frau, denn sie lockt damit auch viele Männer an, die nichts anderes wollen, als diese Schönheit genießen.

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Vielleicht haben die Emanzen recht, wenn sie glauben, die besseren Unternehmerinnen zu sein: Sie haben ja in der Ehe geübt, viel herauszuholen, ohne viel zu investieren.

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Eine Frau ohne Sex-Appeal ist wie ein Fußball ohne Luft.

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Wenn Frauen finden, dass wir Männer viel von ihnen lernen können, haben sie durchaus recht: Wir verdanken ihnen z.B. die Erfahrung, dass etwas, was ganz harmlos aussieht, brandgefährlich sein kann.

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Am meisten an den Frauen bewundern wir Männer, wie ein Mauerblümchentyp es schafft, sich zum Star zu mausern.

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Früher sahen es die Frauen es positiv, wenn ihnen ein unbekannter Primitivling ihnen die Hand auf die Schulter legte oder ihnen einen Klaps auf den Hintern gab: Immerhin wurden sie beachtet oder sogar begehrt. Heute rufen die Frauen in solchen Fällen nach der Frauenbeauftragten.

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Wenn du bei einer Frau zu Wort kommen willst, denke daran: Sie muss auch einmal Luft holen.

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Wenn du möchtest, dass deine Frau recht demütig wird, hänge einen stark vergrößernden Rasierspiegel ins Bad. Noch größer wird der Erfolg sein, wenn du dazu noch eine grelle Neonbeleuchtung installierst.

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Auch alte Männer sind für Frauen interessant: als Erblasser.

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Bei den Weibern von heute ist es kein Wunder, dass die Homosexuellen immer mehr werden.

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Nur weibliche Moskitos stechen.

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Frauen sind wie Indianer: An der Bemalung sieht man, dass sie auf einem Beutezug sind.

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Frauen sündigen ohne Bedenken, denn beim Jüngsten Gericht haben sie es mit einem Mann zu tun, von dem sie glauben, sie könnten ihn mit ihrem Charme schon irgendwie einwickeln.

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Eine Frau ist ein Wesen, das weiß, was gut für den Mann ist (oder sich das zumindest einbildet).

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Je gescheiter die Hausfrau ist, umso hässlicher ist ihr Hausmädchen.

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Wie sich die Zeiten ändern: Errol Flynn, der einst als Robin Hood junge Mädchen um den Schlaf gebracht hat, wirkt auf die heutige weibliche Jugend nur noch wie ein Schwuler in Strumpfhosen.

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Wenn beim Mann der Verstand aussetzt, beginnen die grauen Zellen der Frauen, umso heftiger zu arbeiten.

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Was tut ein Mann, wenn seine Frau telefoniert? Er bringt seinen Arbeitstag hinter sich.

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Wenn du deine Frau vergötterst, hast du bald eine Teufelin im Haus.

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Mann, du kannst noch so gut aussehen und dein halbes Leben im Fitness-Studio verbringen: Du wirst nie die erotische Ausstrahlung erreichen, die Geld an sich hat.

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Wenn eine Frau schnell etwas überziehen will, pass auf, dass es nicht dein Konto ist.

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Vergleicht man Hochzeitsfotos mit der Waschmittelreklame, muss man feststellen, dass Persil Frauen glücklicher macht.

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Eine der weiblichen Künste besteht darin, dem Mann die Illusion des Verführers zu lassen.

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Je mehr Gleichberechtigung die Frauen errungen haben, desto mehr Vorteile haben sie verloren.

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Eine Frau, die sich auf ihren Charme etwas einbildet, sollte sich einmal neben einen Ferrari stellen, und schauen, ob sie genauso so viel Aufmerksamkeit bei Männern erregt wie das Blech eines Autos.

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Frauen wissen mehr: Das merkt ein Mann auf jeden Fall dann, wenn er etwas nicht finden kann.

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Frauen sind wie Politiker: Sie übertreiben gerne ein bisschen.

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Mädchen lernen beim Spielen mit Puppen vor allem dies: Andere müssen widerspruchslos gehorchen.

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Männer sollten sich vor Augen halten: Das Wort "Frau" stammt von der germanischen Bezeichnung "Frouwe" und bedeutet soviel wie "Herrin" oder "Gebieterin".

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Frauen haben eine eigene Sicht der Dinge: Ein Pantoffelheld ist in ihren Augen ein Mann, der in der Lage ist, die besseren Argumente zu erkennen.

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Frauen sind ein wenig schizophren: Sie tragen Ausschnitte bis zum Bauchnabel, finden es aber unanständig, wenn einer hineinschaut.

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Eine Frau, die sich für intelligent hält, verlangt die Gleichberechtigung mit dem Mann. Eine Frau, die intelligent ist, tut das nicht.
Colette

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Kleine Mädchen reiten gerne. Sie üben für die Ehe, wie sie einem größeren, stärkeren Lebewesen ihren Willen aufzwingen können.

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Wenn ein Mann eine Frau sieht, ohne die er nicht leben zu können glaubt, sollte er daran denken, dass diese vielleicht schon bald diejenige ist, mit der er nicht mehr leben kann.

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Die Männer sollten sich trösten: Die Frauen sind Lebewesen, mit denen sogar Gott seine Probleme hatte, wie die Geschichte von Eva und dem Apfel zeigt.

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Frauen sind wie Arbeit: Wenn du eine hast, nervt sie, wenn du keine hast, wirst du depressiv.

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Erst sind Frauen ganz wild auf Kinder, wenn es aber so weit ist, haben sie eine postnatale Depression.

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  Die Frauen bringen es sicher auch noch einmal fertig, aus dem Beruf der Bundeskanzlerin einen Halbtagsjob zu machen.

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Nichts ist schrecklicher als der Zorn einer Frau.
                                               Shakespeare

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Im Zustande des Hasses sind Frauen gefährlicher als Männer, zuvörderst weil sie durch keine Rücksicht gehemmt werden.
                               Nietzsche
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      Mancher eingebildeten Emanze würde es gut tun, auf einem orientalischen    Heiratsmarkt zu sehen, wie viele Kamele für sie geboten werden.

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Durch die Emanzipation ist das weibliche Geschlecht ärmer geworden, denn nun gibt es keine echten Damen mehr und kaum noch ein richtiges Vollblutweib.

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Es bleibt das Geheimnis der Emanzen, dass jemand, der mit „gnädige Frau“ angesprochen wurde, gegenüber dem Mann benachteiligt war.

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Es hätte die Frauen misstrauisch machen sollen, dass die Emanzipationsbewegung von Lesben angeführt wurde.

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Viele Frauen von heute bilden sich ein, sie hätten Charme, weil sie  imstande sind, mit dem Wort "cheese" so etwas wie ein Lächeln auf ihr Gesicht zu bringen.

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Wenn man sich auf der Straße umschaut, sieht man so viele nette Mädchen herumlaufen. Warum heiraten die meisten Männer die anderen?  

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Wenn eine Frau glaubt, einen Mann zu verstehen, der sich oft selbst nicht versteht, nennt sie das Liebe.

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Eine Frau kann durch ihre bloße Präsenz oft mehr erreichen als ein Mann mit vielen Worten.

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Die Stärke der Frau ist ihre vermeintliche Schwäche.

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Auch wenn eine Frau Haare auf den Zähnen hat, trägt sie diese mit Charme wie eine hübsche Frisur.

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Kaum hat der Mann am Strand einen hübschen entblößten Busen entdeckt, sucht seine Frau die Operationsnarbe.

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Ausspruch eines Luxusweibchens: Wenn Reisen bildet, dann habe ich mindestens ein Studium hinter mir.    

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Den Frauen von heute ist das Wissen ihrer Mütter verloren gegangen: Zur Erotik gehört immer auch etwas Geheimnisvolles. Wenn die Frauen heute an den Stränden ihre Brüste ständig öffentlich nackt zur Schau stellen, haben diese schließlich nur noch denselben Reiz wie ein Kuheuter.

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Frauen haben eine beneidenswerte Fähigkeit: Sie können das, was ihnen nicht passt, einfach verdrängen, wie beispielsweise sogar eine Schwangerschaft.

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Immer wieder spannend ist es, Frauen dabei zu beobachten, was sie aus ihren Chancen, ihrer Jugend, ihrer Schönheit oder später aus ihrer Familie machen.

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 Wenn Frauen von Toleranz reden, meinen sie nicht die eigene.

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Frauen sind der Meinung, dass sie sich opfern, wenn sie heiraten. Daraus leiten sie bei der Scheidung den moralischen Anspruch auf die Hälfte des Vermögens ihres Mannes ab

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Wenn Frauen sich im Berufsleben „ganz einbringen“ wollen, sollte man ihnen erklären, dass ihre Arbeitskraft genügt.

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Emanzen sind Frauen, die keinen Spaß an Männern haben und deshalb ihren Geschlechtsgenossinnen unbedingt auch den „Spaß an der Freud’“ verderben wollen. 

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Die Redewendung „sich ermannen“ ist wohl zu Recht aus der Mode gekommen. Vielleicht sollte man nun sagen: „sich erfrauen“, denn es war eine Frau, die es als einzige wagte, den Sturz des bayrischen Ministerpräsidenten einzuleiten.

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Weibliche Logik: Obwohl fast alle Frauen Hosen tragen, fordern sie, dass die geschlechtslosen „Ampelmännchen“ zu 50% durch Rockträgerinnen ersetzt werden.

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Männer können nur staunen, was die blühende Phantasie von Frauen in ein schlichtes abstraktes Gemälde hinein zu interpretieren vermag.

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Es sollte den Frauen zu denken geben, dass es für die „Rabenmutter“ und die „Karrierefrau“ kein männliches Pendant gibt und für den „Pantoffelhelden“ kein weibliches.

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Die Einstellung der Frau von heute: Ich will schon Kinder, aber darum kümmern sollen sich gefälligst die anderen: die KiTa, die Ganztagsschule usw.

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  Generationen von Frauen haben zufrieden als Hausfrau gelebt. Nun auf einmal fällt den Hausfrauen zu Hause die Decke auf den Kopf.

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Wenn die Frauen immer dicker werden, ersparen sie sich den BH, denn sie können ihre Brüste auf dem Bauch ablegen.
 
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Die Frauen haben den Begriff der Sünde verniedlicht: Früher war es eine Sünde, eine außereheliche Beziehung einzugehen. Wenn die Frauen heute von sündigen reden, haben sie meist nur eine Sahnetorte gegessen.

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